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Autor/inn/enWalwei, Ulrich; Weiß, Reinhold; Bott, Peter; Helmrich, Robert; Schade, Hans-Joachim; Weller, Sabrine-Inez; Hummel, Markus; Thein, Angela; Kalinowski, Michael; Quinke, Hermann; Drosdowski, Thomas; Wolter, Ingo Marc; Maier, Tobias; Schandock, Manuel; Zopf, Susanne
Sonst. PersonenHelmrich, Robert (Hrsg.); Zika, Gerd (Hrsg.)
TitelBeruf und Qualifikation in der Zukunft.
BIBB-IAB-Modellrechnungen zu den Entwicklungen in Berufsfeldern und Qualifikationen bis 2025.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2010), 192 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung
BeigabenAnhang
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7639-1137-0
SchlagwörterBranche; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Beruf; Berufliche Mobilität; Berufliche Qualifikation; Erwerbspersonenpotenzial; Berufsfeld; Prognose; Qualifikationsentwicklung
Abstract"Die demografische Entwicklung führt zu einer Trendwende am deutschen Arbeitsmarkt. In Zukunft muss die Wirtschaft das Problem eines Mangels an Fachkräften bewältigen. Um das Arbeitsmarktungleichgewicht analysieren zu können, stellen die Herausgeber neue methodische Grundlagen, wissenschaftliche Vorarbeiten und Modelle vor. Eine Besonderheit liegt in der Verwendung von Flexibilitätsmatrizen: Diese errechnen aus dem Arbeitskräfteangebot nach erlerntem Beruf das Arbeitskräfteangebot nach ausgeübtem Beruf. Dies erlaubt eine aussagekräftige Gegenüberstellung mit den Arbeitskräftebedarfsprojektionen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: prognostisch; deskriptive Studie; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2025. (Textauszug, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Ulrich Walwei, Reinholf Weiß: Vorwort (5-6); Robert Helmrich, Gerd Zika: Über dieses Buch (7-11); Robert Helmrich, Gerd Zika: Beruf und Qualifikation in der Zukunft (13-62); Peter Bott, Robert Helmrich, Hans-Joachim Schade, Sabrine-Inez Weller: Datengrundlage und Systematiken für die BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektoren (63-80); Markus Hummel, Angela Thein, Gerd Zika: Der Arbeitskräftebedarf nach Wirtschaftszweigen, Berufen und Qualifikationen bis 2025 (81-102); Michael Kalinowski, Hermann Quinke: Projektion des Arbeitskräfteangebots bis 2025 nach Qualifikationsstufen und Berufsfeldern (103-123); Thomas Drosdowski, Marc Ingo Wolter, Robert Helmrich, Tobias Maier: Entwicklung der Erwerbspersonen nach Berufen und Qualifikationen bis 2025 - Modellrechnung mit dem BIBB-DEMOS-Modell (125-152); Tobias Maier, Manuel Schandock, Susanne Zopf: Flexibilität zwischen erlerntem und ausgeübtem Beruf (153-180).

"'Qualifications and occupational requirements are changing for the labour market of the future. Based on projections of supply and demand in the German workforce broken down by qualifications and major occupational fields, the Federal Institute for Vocational Education and Training (BIBB) and The Institute for Employment Research (IAB) are carrying out model-based calculations of future trends based on qualifications and occupations. In collaboration with the Institute of Economic Structures Research (GWS) and the Fraunhofer Institute for Applied Information Technology (WIT), this book presents the underlying data, the preliminary methodological work the structures and assumptions of the three projection models, and the model-based calculations used to produce a balance sheet of supply and demand up to 2025, taking account of occupational flexibility. The purpose of this is to bring to light possible short-ages and action areas in the labour market of the future. In there 'Qualification and Occupational Field Projections', BIBB and IAB extend add a quantitative dimension to there qualification development and occupational research, bringing greater transparency to the evolving trends in qualification and occupation." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: prognostisch; deskriptive Studie; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2025. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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