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Sonst. PersonenBadura, Bernhard (Hrsg.); Schröder, Helmut (Hrsg.); Klose, Joachim (Hrsg.); Macco, Katrin (Hrsg.)
TitelFehlzeiten-Report 2010.
Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft.
QuelleBerlin: Springer (2010), 491 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-642-12897-4
DOI10.1007/978-3-642-12898-1
SchlagwörterDiversity Management; Geschlechterbeziehung; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitslosigkeit; Arbeitsunfähigkeit; Bevölkerungsentwicklung; Gesundheit; Gesundheitsverhalten; Gesundheitswesen; Personalpolitik; Berufliche Integration; Prävention; Gesundheitsschutz; Krankenstand; Gleichbehandlung; Elterngeld; Gesundheit; Gesundheitsschutz; Gesundheitsverhalten; Gesundheitswesen; Krankenstand; Bevölkerungsentwicklung; Erwerbstätigkeit; Personalpolitik; Sozialkapital; Arbeitslosigkeit; Arbeitsunfähigkeit; Berufliche Integration; Elterngeld; Diversity Management; Fehlzeiten; Gleichbehandlung; Prävention; Migrant; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert jährlich umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Er beleuchtet detailliert das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. In seinem Schwerpunkt beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report 2010 mit dem Thema 'Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen'. Globalisierung und demografischer Wandel stellen für Unternehmen zentrale Herausforderungen dar: Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, wird es immer wichtiger, die Ressourcen einer vielfältigen Belegschaft zu nutzen. Dabei können Betriebliches Gesundheitsmanagement und Diversity Management zur Förderung und Aktivierung der Mitarbeiterpotenziale eingesetzt werden. Diese beiden Managementsysteme werden in einem Überblick hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Möglichkeiten integrativer Vorgehensweisen vorgestellt. Darüber hinaus wird über Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten zu spezifischen Beschäftigtengruppen nach Alter, Geschlecht oder Herkunft wie auch über Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis berichtet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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