Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Salisch, Maria von; Philipp, Maik |
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Titel | With a little help from my friends... Freundinnen und Freunde als "Entwicklungshelfer". |
Quelle | Aus: Behnken, Imbke (Hrsg.); Breidenstein, Georg (Hrsg.); Michels, Inge (Hrsg.); Philipp, Maik (Hrsg.); Salisch, Maria von (Hrsg.); Wischer, Beate (Hrsg.): Szenen, Gruppen, Peers. Seelze: Friedrich (2010) S. 20-23 |
Reihe | Schüler |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 0949-2852 |
Schlagwörter | Freundschaft; Gleichaltriger; Schule; Schüler; Schülerin; Schüler-Schüler-Beziehung; Freund; Deutschland |
Abstract | Zumeist US-amerikanische Längsschnittstudien haben innerhalb der Peer-Forschung untersucht, welche Anforderungen Freundschaften an Jugendliche stellen. Dazu gehört ein Mindestmaß an sozialer Kompetenz. Freundschaften haben eine wichtige Schutzfunktion zur Vermeidung von Selbstzweifeln und Depressivität. Ebenso wird aufgezeigt, welches Verständnis Jugendliche von Freundschaft haben, sobald sich Freundschaften herausgebildet haben. Dazu gehört, dass Jugendliche lernen, unterschiedliche Standpunkte zu vertreten und auszuhalten. Freunde im Jugendalter sind in der Lage, "sich selbst helfend zu verhalten und in der Schule zu profitieren" (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2011/2 |