Soziologie und Lebensstil des Mannheim-Kreises in Frankfurt.

Autor/in	Ilieva, Radostina
Titel	Soziologie und Lebensstil des Mannheim-Kreises in Frankfurt. Gefälligkeitsübersetzung: Sociology and life style of the Mannheim Group in Frankfurt.
Quelle	Aus: Herrschaft, Felicia (Hrsg.): Soziologie in Frankfurt. Eine Zwischenbilanz. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 123-140 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI	10.1007/978-3-531-92404-5_7
Schlagwörter	Lebensstil; Geschichte (Histor); Promotion; Soziologie; Akademiker; Weimarer Republik; Mannheim, Karl
Abstract	Die Verfasserin zeigt den Zusammenhang zwischen der von Mannheim vertretenen Variante der Wissenssoziologie und dem akademischen Lebensstil auf, der in Mannheims Umfeld praktiziert wurde. Norbert Elias, der in Frankfurt als Assistent von Karl Mannheim tätig war, übernahm dabei die Aufgabe der Doktorandenbetreuung. Zu den Doktoranden gehörten Nina Rubinstein, Gisela Freund, Hand Gerth, Wilhelm Carle und Kurt Wolff. Einige der in Angriff genommenen Dissertationen konnten jedoch aufgrund der nationalsozialistischen Machtergreifung nicht mehr abgeschlossen werden. Nina Rubinstein konnte erst Jahre später in Frankfurt promovieren. Mannheims soziologisches Seminar war im gleichen Gebäude wie das Institut für Sozialforschung untergebracht. Trotz der Spannungen zwischen diesen beiden Einrichtungen und deren Vorständen gab es dennoch Promovierende, die von Horkheimer und Mannheim gemeinsam betreut wurden. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/1