Erneuerung der Interessetheorie. Die Genese von Interesse an Erwachsenen- und Weiterbildung. 1. Aufl.

Autor/in	Grotlüschen, Anke
Sonst. Personen	Nolda, Sigrid (Vorw.)
Titel	Erneuerung der Interessetheorie. Die Genese von Interesse an Erwachsenen- und Weiterbildung. 1. Aufl. Gefälligkeitsübersetzung: Renewal of interest theory. The birth of interest in adult education and further education.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 300 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Theorie und Empirie lebenslangen Lernens; VS research
Beigaben	Literaturangaben S. 295-300; Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-531-17491-6; 978-3-531-17491-4
DOI	10.1007/978-3-531-92413-7
Schlagwörter	Adressatenforschung; Forschung; Bildungsbarriere; Bildungsbeteiligung; Bildungsinteresse; Bildungsmotivation; Erwachsenenbildung; Forschung; Habitus; Theorie; Lernmotivation; Teilnehmer; Weiterbildung; Bildungsbarriere; Bildungsinteresse; Erkenntnisinteresse; Interesse; Bildungsbeteiligung; Interesse; Lernmotivation; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildungsverhalten; Teilnehmer; Erkenntnisinteresse; Habitus; Theorie
Abstract	Aufbauend auf Theorien und Forschungsergebnissen zu Bildungsinteressen geht Anke Grotlüschen der Frage nach, wie Interesse entsteht und verläuft und diskutiert die Rahmenbedingungen einer erneuerten pädagogischen Interessetheorie. Die Arbeit fußt auf pragmatistischer, subjektwissenschaftlicher und habitustheoretischer Theorie, die zu einem Zweiachsenmodell der Interessegenese führt. Drei empirische Annäherungen stützen zwei zentrale Thesen Interesse durchläuft die Phasen der Latenz, der Expansion und der Kompetenz (Interessephasen). Es entsteht und vergeht nur langsam (Interesseträgheit). Die Autorin zeigt, dass die Entstehung von Lerninteressen und Lernwiderständen auf die umgebende Welt in differenzierbarer Weise bezogen sind. Dennoch sind sie zugleich unabdingbar an eine subjektiv empfundene Selbstbestimmung gebunden. Beide Elemente - der äußere Anstoß und die subjektiv erlebte Selbstbestimmung - charakterisieren das Phänomen Interesse Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Erziehungswissenschaft sowie an Personen, die in ihrem beruflichen Umfeld mit der Erwachsenenbildung befasst sind. (Verlag).
Erfasst von	Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update	2011/1