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Autor/inBernasconi, Moreno
TitelPour une école interculturelle.
QuelleIn: Gymnasium Helveticum, 37 (1983) 2, S. 87-91Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-5951
SchlagwörterInterkulturelle Kommunikation; Bildungspolitik; Allgemein bildende Schule; Lehrerausbildung; Didaktische Grundlageninformation; Unterricht; Fremdsprachenunterricht; Bilingualismus; Muttersprachlicher Unterricht; Kulturkunde; Situationsbericht; Ausländer; Schweiz
AbstractAnlass zu diesem Plaedoyer fuer eine interkulturelle Schule boten zwei kuerzlich in der Schweiz zur Problematik der Gastarbeiterkinder erschienene Berichte (Conférence suisse des Directeurs de l'instruction publique "Les enfants migrants dans nos écoles: Y a-t- il encore des problèmes?", in "Bulletin d'information" Nr. 34b, August 1982 und E. Imhof "La prise en compte de la problématique des enfants de travailleurs migrants lors de la formation initiale et continue du corps enseignant suisse", Universitaet Genf, 1982). Bei seinem Abriss der schweizer Auslaender- und Bildungspolitik setzt der Autor in den 60er Jahren an, in denen die Termini "Assimilation" und "Integration" noch synonym benutzt wurden. Seiner Meinung nach erweist sich das bisher praktizierte Prinzip "cuius regio, eius lingua" zunehmend als ungenuegend, so dass andere Massstaebe entwickelt werden muessen, wenn die Vielfalt der Kulturen nicht untergehen soll. Dazu gehoert vor allem, den Gastarbeiterkindern die Weiterentwicklung in der Muttersprache zu ermoeglichen, von der zum einen die Klassenkameraden profitieren koennen, zum anderen aber auch die Gesellschaft insgesamt, weil dadurch wirklich bilinguale Sprecher ausgebildet werden. Diese Vorstellungen setzen allerdings eine veraenderte Lehrerausbildung voraus, mit der im Kanton Neuchâtel schon begonnen wurde.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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