Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Helmke, Andreas; Schrader, Friedrich-Wilhelm |
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Titel | Merkmale der Unterrichtsqualität. Potenzial, Reichweite und Grenzen. |
Quelle | Aus: Schaal, Bernd (Hrsg.); Huber, Franz (Hrsg.): Qualitätssicherung im Bildungswesen. Auftrag und Anspruch der bayerischen Qualitätsagentur; eine Publikation des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB). Münster u.a.: Waxmann (2010) S. 69-108
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-2276-0; 978-3-8309-2276-6 |
Schlagwörter | Führung; Selbstevaluation; Schulklasse; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Lernerfolg; Lehr-Lern-Forschung; Allgemeine Didaktik; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsprozess; Unterricht; Indikator; Reflexion (Phil); Professionalisierung; Einflussfaktor; Modell; Qualität; Deutschland |
Abstract | Die Autoren rücken in ihrem Beitrag einen weiteren inhaltlichen und theoretischen Bezugspunkt für die Arbeit der Qualitätsagentur in den Mittelpunkt, das Thema Unterricht sowie seine Evaluation und Entwicklung. Dieses Thema ist für die externe Evaluation von Schulen bedeutend. Die Verfasser weisen insbesondere auf den Stellenwert der systematischen wissenschaftlichen Beschäftigung mit Merkmalen von Unterricht hin. Sie stellen fest, dass die empirische Lehr-Lern-Forschung bzw. Unterrichtsforschung Hinweise auf lernwirksame Merkmale und Prinzipien von Unterricht liefert, jedoch keine allgemeinen Rezepte für erfolgreichen Unterricht. Die Transformation der Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung und ihre Adaption auf konkrete Unterrichtssituationen sind durch die Lehrkräfte selbst zu erbringen. Hier leisten nach den Autoren Qualitätsagenturen und Landesinstitute einen wichtigen Beitrag: Entsprechende Instrumente für die Beobachtung und Reflexion von Unterricht stehen auf den Servern von Qualitätsagenturen und Landesinstituten bereits zur Verfügung. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/4 |