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Autor/inn/enMeier, Frank; Schimank, Uwe
TitelOrganisationsforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Organization research.
QuelleAus: Simon, Dagmar (Hrsg.); Knie, Andreas (Hrsg.); Hornbostel, Stefan (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftspolitik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 106-117
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-15742-6; 978-3-531-15742-9
DOI10.1007/978-3-531-91993-5_8
SchlagwörterForschung; Gesellschaft; Organisationsforschung; Autonomie; Wissenstransfer; Hochschulforschung; Wissenschaft; Wissenschaftspolitik; Funktion (Struktur); Organisation; Wissenschaftler
AbstractZu den charakteristischen Merkmalen der modernen Gegenwartsgesellschaft gehört die strategische Bedeutung formaler Organisationen (Stichwort: Organisationsgesellschaft). Alle gesellschaftlichen Teilsysteme sind mit Organisationen durchsetzt und werden in vielfältiger Weise durch diese geprägt. Auch die Wissenschaft ist organisiert: WissenschaftlerInnen sind in aller Regel durch Beschäftigungsverhältnisse an Organisationen gebunden, ihre Karrieren und dabei insbesondere die einschneidenden Statuspassagen werden durch organisationale Entscheidungen (akademische Prüfungen, Berufungen) bestimmt. Dennoch wird der Einfluss der Organisationen auf die eigentliche wissenschaftliche Wissensproduktion gemeinhin als relativ gering eingeschätzt. WissenschaftlerInnen erscheinen als relativ freie Akteure, für deren Tätigkeit und Erfolg die organisatorische Mitgliedschaft oft nur eine geringe Bedeutung hat. In jüngster Zeit jedoch ist das Interesse an Wissenschaftsorganisationen sowohl in der wissenschaftlichen Forschung als auch in der Wissenschaftspolitik erwacht. Letztere verspricht sich viel von der organisationalen Selbststeuerung zunehmend autonomer Wissenschaftseinrichtungen; und diese praktische Aufwertung zieht ein gesteigertes theoretisches und empirisches Interesse nach sich. Der vorliegende Beitrag versucht vor diesem Hintergrund eine Bestandsaufnahme der Produktion und Reproduktion wissenschaftlichen Wissens in unterschiedlich gearteten Organisationen. Diese werden anhand einer Typologie nach ihren primären Organisationszielen unterschieden und beschrieben. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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