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Autor/inn/enKrüdener, Bettina; Schulze-Krüdener, Jörgen
TitelDa war noch was: zur Eventisierung des Jugendbrauchtums in der Region am Beispiel der Spaßfeten.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents in the regional village and their events. Described by means of fun parties.
QuelleAus: Hepp, Andreas (Hrsg.): Populäre Events. Medienevents, Spielevents, Spaßevents. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 299-315
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ReiheErlebniswelten. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92291-1_9
SchlagwörterAlltagskultur; Gemeinschaft; Inszenierung; Dorf; Ländlicher Raum; Region; Brauchtum; Fest; Veranstaltung; Jugendlicher; Deutschland; Rheinland-Pfalz
AbstractEine oftmals übersehene Facette der ländlichen Jugendwelten im (regionalen) Dorf stellt das Fortbestehen und die Neuerschaffung von klassischen Festen, aber auch von posttraditionalen Spaßbräuchen oder Spaßfeten dar. Die Autoren beschreiben einige selbstorganisierte Spaßfeten aus dem Trierer Raum, die als turnusmäßig stattfindende Ereignisse für die Jugendlichen Brauchstatus haben und welche z.B. vom "Indianertreffen" in Kenn, der "Brandel-Fete" in Wicheringen bis zur "Nellbudparty" in Kasel reichen. Es werden zwei posttraditionale Spaßbräuche im Sinne einer Szenen-Ethnographie als Fallbeispiele für populäre Events beschrieben und analysiert. Ziel ist es, anhand von Beobachtungs- und Interviewmaterial die Eventelemente dieser Brauchvariante aufzudecken, wobei von besonderem Interesse ist, welche Akteure mit welchen Motivationen ihre Spaßevents inszenieren, organisieren und finanzieren, welche typischen Ablaufstrukturen und Formen die brauchkulturellen Festveranstaltungen erkennen lassen und wie diese außergewöhnlichen und geselligen Großereignisse im ländlichen Raum von den Jugendlichen reflektiert werden. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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