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Autor/inn/enGarloff, Alfred; Burkert, Carola; Machnig, Jan; Schaade, Peter
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Hessen in der Regionaldirektion Hessen
TitelFrauen als Gewinnerinnen der Wirtschaftskrise?
Frauen und Männer am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Hessen 2009.
QuelleNürnberg (2010), 50 S.; 424 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Hessen. 01/2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1861-3578
SchlagwörterFrau; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Ausbildungsplatzangebot; Frau; Hessen; Schulabschluss; Führungskraft; Teilzeitbeschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildungsberuf; Technischer Beruf; Schulabschluss; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Atypische Beschäftigung; Erwerbsbeteiligung; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsberuf; Informationstechnischer Beruf; Naturwissenschaftlicher Beruf; Technischer Beruf; Geschlechterverteilung; Atypische Beschäftigung; Führungskraft; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Hessen
AbstractDie Wirtschaftskrise hat den hessischen Arbeitsmarkt nicht so stark getroffen wie ursprünglich befürchtet. Der Beschäftigungsabbau verlief deutlich moderater, der Anstieg der Arbeitslosigkeit war schwächer als es zu erwarten war. Vor allem sind es die Frauen, die die Krise besonders gut überstanden haben. Trotzdem stellt sich die Gesamtsituation der Frauen nicht in allen Aspekten zufriedenstellend dar: Die Frauenerwerbstätigkeit ist zwar erneut angestiegen. Der Anstieg ist aber vor allem auf Zuwächse im Teilzeitbereich zurückzuführen. Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigung wird mit rund zwei Dritteln überwiegend von Frauen wahrgenommen, wobei diese Beschäftigungsform auch bei Männern in den letzten Jahren zugenommen hat. Führungspositionen befinden sich in Männerhand. Lediglich jede vierte Spitzenposition wird durch eine Frau besetzt. Knapp 38.000 Frauen arbeiten in MINT-Berufen. Das sind allerdings lediglich vier Prozent aller beschäftigten Frauen gegenüber 15 Prozent bei den Männern. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Jahr 2009 betraf die Frauen nicht. Die Arbeitslosenquote der Frauen konnte gegenüber dem Vorjahr reduziert werden und fiel geringer aus als bei den Männern. Frauen werden mit Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung entsprechend ihres Anteils an den Arbeitslosen gefördert. Daher liegt ihr Anteil deutlich niedriger als noch vor zwei Jahren. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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