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Autor/inn/en | Gans, P.; Kemper, F.-J.; Handke, M.; Glückler, J.; Kramer, C.; Nutz, M.; Gerhard, U.; Hahn, B.; Naumann, M.; Oßenbrügge, J.; Glaser, R.; Kreutzmann, H. |
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Sonst. Personen | Hänsgen, Dirk (Hrsg.); Lentz, Sebastian (Hrsg.); Tzschaschel, Sabine (Hrsg.) |
Titel | Deutschlandatlas. Unser Land in 200 thematischen Karten. |
Quelle | Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (2010), 240 S. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-89678-682-1 |
Schlagwörter | Bildung; Kultur; Natur; Siedlungsstruktur; Stadt; Stadtentwicklung; Bevölkerungsentwicklung; Internationale Beziehungen; Staat; Umwelt; Erwerbstätigkeit; Markt; Unternehmen; Statistik; Alltag; Infrastruktur; Bevölkerung |
Abstract | "Warum gibt es ausgerechnet im westlichen Niedersachsen die meisten kinderreichen Familien in Deutschland? In welcher Region Deutschlands haben die Menschen die höchste Lebenserwartung? Welches Bundesligastadion wird am meisten besucht? Deutschland ist der Staat in der Mitte Europas, das Land in dem wir alle leben. Wir glauben, es gut zu kennen und sind doch überrascht beim Blick in den Atlas. Anhand von hochpräzisen und leicht lesbaren thematischen Karten eröffnet er ein breit gefächertes Deutschland-Panorama. Durch das Zusammenspiel von Texten und Karten wird unser Land detailgetreu und facettenreich dargestellt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: S. Lentz: Warum ein Deutschlandatlas? (7-14); P. Gans, F.-J. Kemper: Die Bevölkerung und ihre Dynamik (15-36); S. Albrecht: Erwerbstätigkeit und Lebensbedingungen (37-60); M. Handke, J. Glückler: Märkte und Unternehmen (61-84); C. Kramer, M. Nutz: Bildung und Kultur (85-104); U. Gerhard, B. Hahn: Städte und Siedlungsentwicklung (105-126); M. Naumann, J. Oßenbrügge: Staat und Infrastruktur (127-144); R. Glaser: Naturraum (145-186); S. Tzschaschel: Alltagsleben (187-206); H. Kreutzmann: Deutschland in der Welt (207-226). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/4 |