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Autor/inGansbergen, Anna
TitelEinfluss der Kinderzahl auf die Rentenhöhe bei Frauen in Deutschland.
QuelleAus: FDZ-RV-Daten zur Rehabilitation, über Versicherte und Rentner. Bericht vom sechsten Workshop des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV) vom 1. bis 3 Juli in Bensheim. Berlin (2010) S. 89-104
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ReiheDRV-Schriften. 55/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsniveau; Familie; Kinderzahl; Frau; Kinderbetreuung; Altersversorgung; Humankapitaltheorie; Lohnhöhe; Beruf; Qualifikation; Rentner
Abstract"Im vorliegenden Beitrag wird der Einfluss der Zahl der Kinder von Frauen auf ihre Rentenhöhe untersucht. Das Thema ist nach wie vor aktuell: immer noch sind in Deutschland Geburtenrate und Frauenerwerbsbeteiligung vergleichsweise niedrig. Immer noch können deutsche Frauen Familie und Beruf nicht oder nur schwer miteinander vereinbaren. Immer noch bekommen Frauen in Deutschland weniger Gehalt und später auch weniger Rente als Männer. Der vorliegende Beitrag will einen Erklärungsversuch für diesen Sachverhalt liefern, wobei die Kinderbetreuung als mögliche Ursache der Ungleichheiten in den Mittelpunkt gerückt wird. Dabei werden auch andere Einflussfaktoren der Rentenhöhe untersucht, um die Einflussstärke der Kinderzahl mit der Stärke der anderen Faktoren vergleichen zu können. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wird mittels SPSS 17 eine multiple lineare Regression mit den Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund durchgeführt. Die Berechnung erfolgte im Rahmen eines Praktikums im Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung (FDZ-RV) in Würzburg. Nach einem Überblick über die relevanten Theorien (ökonomische Theorie der Fertilität, Humankapitaltheorie, Signalisierungstheorie und 'new home economics') sowie die politischen und sozialen Entwicklungen werden die Ergebnisse einer Regressionsanalyse präsentiert und abschließend diskutiert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Sekundäranalyse; empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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