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Autor/inn/enSchneeberger, Arthur; Petanovitsch, Alexander
InstitutionInstitut für Bildungsforschung der Wirtschaft
TitelZwischen Akademikermangel und prekärer Beschäftigung.
Zur Bewährung der Hochschulexpansion am Arbeitsmarkt.
QuelleWien: IBW, Inst. für Bildungsforschung der Wirtschaft (2010), 184 S.; 822 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Reiheibw-Forschungsbericht. 153
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 177-180
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Kurzfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-902742-09-4
SchlagwörterBildungsexpansion; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktchance; Berufliche Selbstständigkeit; Beschäftigung; Ungeschützte Beschäftigung; Überqualifikation; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Akademiker; Hochschulsystem; Forschungsbericht; Hochschulabsolvent; Österreich
Abstract"Der Diskurs über Hochschulbildung ist von einem grundsätzlichen Widerspruch gekennzeichnet. Einerseits wird ein Rückstand in der 'Akademikerquote' behauptet, andererseits sind wir ständig mit Klagen über prekäre Beschäftigung von Graduierten vor allem wirtschaftsferner Studien konfrontiert. Die Studie soll einen konstruktiven Beitrag zur Auflösung dieses Widerspruchs leisten. 'Akademikermangel' ist in Österreich faktisch fast nur im Technologiebereich in nennenswertem Ausmaß belegbar. Öffentliche und großbetriebliche Sektoren können ihre 'Schwammfunktion' bezüglich der Hochschulexpansion immer weniger aufrecht erhalten. Folge sind Probleme im Berufseinstieg, Druck zur Erschließung neuer Beschäftigungsfelder und neue Selbstständigkeit. Um den Bildungsstandort Österreich und seine Studierenden im europäischen Hochschulraum zukunftsfähig zu positionieren, ist eine weitreichende Modernisierung des Hochschulsystems in Struktur und Finanzierung notwendig." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Sekundäranalyse; Aktenanalyse; Inhaltsanalyse; empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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