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Sonst. PersonenZimpel, André Frank (Hrsg.)
TitelZwischen Neurobiologie und Bildung.
Individuelle Förderung über biologische Grenzen hinaus.
QuelleGöttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2010), 192 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 187-192
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-525-70125-X; 978-3-525-70125-6
SchlagwörterBildung; Bewusstsein; Gedächtnis; Psyche; Verhalten; Wahrnehmung; Bildungsbiografie; Bewusstsein; Bildung; Biochemie; Gedächtnis; Geistige Behinderung; Krankheit; Kybernetik; Lernen; Neurobiologie; Verhalten; Wahrnehmung; Psyche; Neuropsychologie; Förderung; Förderung; Lernen; Lernschwierigkeit; Krankheit; Neurobiologie; Biochemie; Kybernetik; Neuropsychologie; Geistige Behinderung; Fallbeispiel
AbstractWeil Schülerinnen und Schüler lebendige Personen sind, gibt es auch eine enge Beziehung zwischen Biologie und Bildung. Deutlich wird diese Beziehung bei Lernschwierigkeiten. Was ist normal? Sind Lernschwierigkeiten angeboren? Wann und wie sollte man auf herausforderndes Verhalten reagieren? Standardprogramme verlieren häufig das individuelle und subjektive Erleben aus dem Blick. Die Fallgeschichten widmen sich dagegen auch der Innensicht von Bildunsgverläufen. Dabei handelt es sich um extreme biologische Bedingungen, die nur wenige Menschen an sich selbst erleben: Autismus, Trisomie 21, Tourette-Syndrom, Kleinhirn-Syndrom, Narkolepsie, Epilepsie usw. Da von den Beispielen viel pädagogischer Optimismus ausgeht, können sie Mut machen, vermeintlich unabänderliche biologische Grenzen als Herausforderung anzunehmen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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