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Autor/inSelle, Klaus
TitelDie letzten Mohikaner?
Eine zögerliche Polemik.
Gefälligkeitsübersetzung: The last Mohicans? A hesitant polemic.
QuelleAus: Harth, Annette (Hrsg.): Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung. Analysen, Bedeutung und Perspektiven. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 87-95
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92010-8_5
SchlagwörterAngewandte Wissenschaft; Architekt; Architektur; Landschaftsplanung; Planung; Selbstverständnis; Sozialwissenschaften; Stadtplanung; Verwaltung; Kommunalpolitik; Soziologie; Stadtsoziologie; Handlungsorientierung; Wertorientierung; Hochschulbildung; Planung; Interdisziplinarität; Handlungsorientierung; Landschaftsplanung; Stadtplanung; Stadtsoziologie; Gemeinde (Kommune); Kommunalpolitik; Wertorientierung; Architekt; Architektur; Berufliches Selbstverständnis; Hochschulbildung; Sozialwissenschaften; Soziologie; Interdisziplinarität; Selbstverständnis; Verwaltung
AbstractDer eher essayistisch gehaltene Beitrag zeichnet mit seiner "zögerlichen Polemik" zunächst die wechselvollen Konjunkturen der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Stadtplanern und Soziologen nach. Anfangs ist das Planen und Entwickeln auf Engste mit wissenschaftlicher Arbeit verbunden. Dies kommt auch darin zum Ausdruck, dass die Sozialwissenschaften in den Fakultäten der Architektur, Landschaftsplanung etc. Eingang finden. Schnell stellen sich jedoch schon bald Missverständnisse und Spannungen im Verhältnis der Sozialwissenschaften zu den entwerfenden und planenden Fachwelten ein. Die Gründe, warum die Sozialwissenschaften in den meisten Architekturfakultäten unbeliebt werden und jeder frei werdende Lehrstuhl wieder in den "Kernbereich der Architektur" zurückgeholt wird, sind für den Autor vielfältig und reichen von einer "tief verwurzelten Theoriefeindlichkeit" bis hin zu einer mangelnden Bereitschaft der Architekten, sich von "kritischen Köpfen" (noch dazu im eigenen Hause) einen Spiegel vorhalten zu lassen und sich selbstkritisch mit dem eigenen beruflichen Tun und Selbstverständnis auseinanderzusetzen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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