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InstitutionNordrhein-Westfalen / Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration
TitelErwerbsbeteiligung Älterer in Nordrhein-Westfalen 1997-2008.
QuelleDüsseldorf (2010), 122 S.; 3788 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAllgemeinbildung; Bildungsniveau; Altersstruktur; Langzeitarbeitslosigkeit; Erwerbsquote; Erwerbsstatistik; Personalauswahl; Vorruhestand; Zwischenbetriebliche Mobilität; Berufsbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitslosenstatistik; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsorientierung; Berufsausstieg; Berufswechsel; Beschäftigungsdauer; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsbevölkerung; Geringfügige Beschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Arbeitsvolumen; Regionalverteilung; Stille Reserve; Abhängig Beschäftigter; Arbeitnehmer; Ausländer; Selbstständiger; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Teilzeitarbeitnehmer; Zeitarbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie vorliegende Analyse "Erwerbsbeteiligung Älterer in Nordrhein-Westfalen 1997 - 2008" zeigt, dass im untersuchten Zeitraum die Erwerbstätigenquote der Älteren deutlich angestiegen ist. Besonders markant ist diese Entwicklung ab dem Jahr 2000. Das gilt gleichermaßen für Frauen und Männer. Mit einer Erwerbstätigenquote von 50,4 % hat Nordrhein-Westfalen bereits im Jahr 2008 die Zielvorgabe der Europäischen Union erreicht, nach der im Jahr 2010 jede und jeder Zweite der 55- bis unter 65-Jährigen einer Erwerbstätigkeit nachgehen soll. Das ist ein positives Signal für unser Land. Und positiv ist auch, dass wir bereits jetzt eine hervorragend ausgebildete Generation Älterer haben. Die Qualifikation der 55- bis unter 65-Jährigen ist nämlich in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Das gilt sowohl im Hinblick auf allgemeinbildende als auch auf berufliche Abschlüsse.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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