Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Ahrbeck, Bernd (Hrsg.); Willmann, Marc (Hrsg.) |
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Titel | Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Ein Handbuch. |
Quelle | Stuttgart: Kohlhammer (2010), 358 S. |
Reihe | Kohlhammer. Heil- und Sonderpädagogik |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-17-020424-6; 978-3-17-020424-9 |
Schlagwörter | Pädagogik; Beziehung; Emotion; Entwicklungsstörung; Identität; Jugendpsychiatrie; Kinderpsychiatrie; Psychologie; Resilienz; Verhalten; Verhaltenspsychologie; Verhaltenstraining; Diagnostik; Psychodiagnostik; Testverfahren; Kultureinfluss; Soziale Benachteiligung; Familie; Erziehungshilfe; Kind; Schule; Beratung; Erziehungsschwierigkeit; Verhaltensauffälligkeit; Unterricht; Neurobiologie; Psychotherapie; Therapie; Ätiologie; Konstruktivismus; Systemtheorie; Migration; Transformation; Soziologie; Sonderpädagogik; Sozialpädagogik; Kinder- und Jugendhilfe; Einflussfaktor; Handbuch; Intervention; Lebenswelt; Nachschlagewerk; Prävention; Theorie; Institution; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | Das Handbuch diskutiert die zentralen Themen des Fachs im Hinblick auf die Frage, wie sich Verhaltensstörungen pädagogisch bearbeiten lassen. Um erzieherisch wirksam werden zu können, bedarf es einer intensiven Auseinandersetzung mit der inneren und äußeren Realität verhaltensgestörter Kinder und Jugendlicher, wobei psychische Konflikte ebenso ins Blickfeld treten wie die speziellen Begebenheiten in Schule, Elternhaus und sozialem Umfeld. In acht Hauptkapiteln behandelt das Handbuch folgende für die Pädagogik zentrale Themen: Geschichte (1); Handlungsfelder und Institutionen (2); Erklärungsansätze und Theorien (3); Störung des Erlebens, Verhaltens und der Entwicklung (4); Diagnostik (5); Verhaltensstörungen als Erziehungs- und Beziehungsproblem (6); Interventionsansätze und Handlungskonzepte (7); Verhaltensstörungen als gesellschaftliches Problem (8). (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/2 |