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Autor/inSrur, Nadya
TitelBerufliche Integrationsförderung für immigrierte Ärztinnen.
Good Practice-Ansätze und die Entwicklung neuer Integrationsstrategien in Deutschland und Großbritannien.
Gefälligkeitsübersetzung: Promotion of occupational integration for immigrant physicians. Good practice approaches and development of new integration strategies in Germany and Great Britain.
QuelleAus: Nohl, Arnd-Michael (Hrsg.); Schittenhelm, Karin (Hrsg.); Schmidtke, Oliver (Hrsg.); Weiß, Anja (Hrsg.): Kulturelles Kapital in der Migration. Hochqualifizierte Einwanderer und Einwandererinnen auf dem Arbeitsmarkt. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 166-179
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16437-3
DOI10.1007/978-3-531-91936-2_11
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Migrationshintergrund; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Nachqualifizierung; Berufsförderung; Hochschulabschluss; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Anerkennung; Best-Practice-Modell; Arbeitnehmer; Arzt; Ausländer; Deutschland; Großbritannien
Abstract"'Wissen ist der Rohstoff der modernen Gesellschaft' (Tippelt et al. 2003, S. 7). Dieser Erkenntnis folgend nimmt die Wissensgesellschaft mit der Verabschiedung der Lissabon-Strategie (2000) und ihrem Ziel eines wettbewerbsfähigen und wissensbasierten Wirtschaftsraums Europa heute einen besonderen Stellenwert in der Europäischen Union ein. Mit ihm geht auch eine steigende Bedeutung der für das Innovationspotenzial einer Gesellschaft verantwortlichen Bildungspolitik einher. Nach Ansicht des International Labour Office der Vereinten Nationen ist 'eine Anpassung der Politik Änotwendig, N.S.Ü, bei der, education and training' zu den zentralen Säulen gehören und den Individuen helfen könnten, auch unter den Bedingungen sich schnell verändernder interner und externer Arbeitsmärkte ihre Employability zu verbessern' (Kraus 2006, S. 92). Es sind demnach (Weiter-) Bildungsmöglichkeiten erforderlich, die neben fachlichen auch interkulturelle Kompetenzen berücksichtigen und sichtbar machen sollten, um in stärker globalisierten sowie pluralisierten und durch Migrationsprozesse beeinflussten Arbeitsmärkten die Kompetenzen aller Mitglieder einer Gesellschaft möglichst wirkungsvoll zu nutzen und mit einer vielfältigen Synthese von unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnissen u.a. die Verwertung ihres kulturellen Kapitals zu steigern. In diesem Kontext fragt der vorliegende Beitrag nach entsprechenden Weiterbildungsansätzen für hochqualifizierte MigrantInnen', insbesondere für ÄrztInnen aus Nicht-EU-Staaten. In einem Vergleich der europäischen Einwanderungsländer Deutschland und Großbritannien werden berufsgruppenspezifische Eingliederungsmaßnahmen und erste Entwürfe von Integrationsstrategien2 für ÄrztInnen untersucht.3 Zunächst wird hierzu der migrationspolitische und integrationspolitische Kontext in Deutschland und Großbritannien betrachtet (Abschnitt 2), bevor jeweils ein Good Practice-Ansatz zur Integrationsförderung von Ärztinnen untersucht wird. Daran anknüpfend werden derzeitige Entwicklungen von übergreifenden Integrationsstrategien für die Gruppe der Ärztinnen in jedem Vergleichsland vorgestellt (Abschnitt 3)." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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