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Autor/inn/enNohl, Arnd-Michael; Ofner, Ulrike Selma; Thomsen, Sarah
TitelHochqualifizierte Bildungsausländerinnen in Deutschland.
Arbeitsmarkterfahrungen unter den Bedingungen formaler Gleichberechtigung.
QuelleAus: Nohl, Arnd-Michael (Hrsg.); Schittenhelm, Karin (Hrsg.); Schmidtke, Oliver (Hrsg.); Weiß, Anja (Hrsg.): Kulturelles Kapital in der Migration. Hochqualifizierte Einwanderer und Einwandererinnen auf dem Arbeitsmarkt. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 67-82
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BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16437-3
DOI10.1007/978-3-531-91936-2_4
SchlagwörterKultur; Statusmobilität; Lebensplanung; Familie; Frau; Akademiker; Arbeitnehmer; Ausländer; Ausländerin; Beruf; Familie; Frau; Motivation; Berufliche Integration; Migration; Kultur; Karriereplanung; Berufsrecht; Motivation; Migration; Migrationshintergrund; Arbeitsmarktchance; Beruf; Berufliche Integration; Karriereplanung; Berufsrecht; Migrationshintergrund; Akademiker; Hochschulabsolvent; Arbeitnehmer; Ausländer; Ausländerin; Hoch Qualifizierter
AbstractAuf der Grundlage von 45 narrativen Interviews werden drei Dimensionen der Statuspassage hochqualifizierter Migranten rekonstruiert und typisiert: 1. Die Verwertungsmöglichkeiten des erworbenen Könnens und Wissens im Zuge des Migrationsprozesses, 2. die mit der Migration einhergehenden biografischen Orientierungen und 3. die zeitlich und räumliche Struktur des Migrationsprozesses in Form der Phasen der Statuspassage nach Deutschland und in den deutschen Arbeitsmarkt (Migrationsvorlauf - Transition - Start - Etablierung). Als typisches Muster werden ethnisierte Identitätszuschreibungen herausgearbeitet sowie die prekäre Balance zwischen biografischen Orientierungen und der Nutzung des ausländischen Bildungstitels auf dem Arbeitsmarkt. Berufsrechtliche Fragen sowie Partnerschafts- und Familienorientierung werden diskutiert. Es zeigt sich, dass für die Migranten selbst die Verwertung von Wissen und Können nicht immer im Zentrum ihrer biografischen Orientierungen steht. Migranten gelingt es manchmal gerade deshalb, weil sie durch andere biografische Orientierungen zur Migration motiviert werden, ihr Wissen und Können auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu kulturellem Kapital zu machen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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