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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLöwenstein, Kerstin
TitelYoga in der körperorientierten Psychotherapie.
Eine viergliedrige Gestaltung des Individuationsprozesses am Beispiel der Grundängste.
QuelleIn: Körper - Tanz - Bewegung, 05 (2017) 2, S. 74-84Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2195-4909
SchlagwörterAngst; Motorik; Komplementärmedizin; Psychotherapie; Therapie; Spiritualismus; Meditation; Training; Yoga; Praxis; Wirkung
AbstractBei psychischen Störungen weisen wissenschaftliche Studien für Yoga ähnliche therapeutische Wirkungen nach wie für Psychotherapie. Meditation sowie Atem- und Bewegungsübungen aus dem Yoga lassen sich für körperorientierte Einzel- oder Gruppentherapien verwenden. Wie kann mit Yoga innerhalb von körperorientierten Psychotherapien eine soziale Form der Individuation angeregt werden? Ein vierphasiger Yoga-Gestaltungsprozess bezieht Denken, Fühlen und Handeln mit ein, so dass erfahrungsgemäß Ängsten und besonders den vier Grundängsten nach Riemann auch im Alltag besser begegnet werden kann.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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