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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZander, Margherita
TitelWie sehr gefährdet ein Aufwachsen in Armut das Kindeswohl?
QuelleIn: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 20 (2017) 1, S. 32-49Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1436-9850
SchlagwörterPsychosozialer Faktor; Kindeswohl; Familie; Familiensituation; Kind; Armut; Lebensbedingungen; Belastung; Gefährdung; Risikofaktor; Ursache; Vernachlässigung; Wirkung
AbstractKindeswohlgefährdung - insbesondere in Form von physischer und psychischer Vernachlässigung, aber auch von körperlicher und seelischer Misshandlung - kommt in armen, sozial isolierten und ausgegrenzten Familien wesentlich häufiger vor als in materiell besser situierten. Diese Erkenntnis zählt zum unstrittigen Erfahrungswissen aller Fachkräfte, die in der Praxis mit solchen Fällen zu tun haben, und wird im Übrigen durch eine aktuelle Studie (Münder et al. 2017, i. E.) ein weiteres Mal bestätigt. Fakt ist aber auch, dass in der Mehrzahl der von Armut betroffenen Familien das Wohl der Kinder - "im streng juristischen Sinne" jedenfalls - nicht gefährdet ist. Ausschlaggebend dafür sind letztlich die unterschiedlichen Bewältigungsformen von armutsbetroffenen Eltern und Kindern; eine wichtige Rolle spielt dabei auch Unterstützung von außen, sei es durch professionelle Angebote oder in Form von sozialen Netzwerken.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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