Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Oeffling, Yvonne; Bawidamann, Anja; Zwicknagel, Miriam |
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Titel | Auf geht's zum nächsten Pokéstop. Augmented Reality Games unter der Lupe der Prävention sexueller Gewalt. |
Quelle | In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 20 (2017) 1, S. 66-75 |
Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1436-9850 |
Schlagwörter | Vertrauen; Kindesmissbrauch; Kind; Spiel; Gesprächsführung; Sexuelle Belästigung; Hilfe; Risikofaktor; Internet; Erwachsener; Jugendlicher |
Abstract | Pokémon GO ist nicht das erste Augmented Reality Game, und es werden vermutlich noch weitere folgen, die einen ähnlichen Hype auslösen können. Auch wenn noch wenige Erkenntnisse dazu vorliegen, kann eine App, die eine solche Verknüpfung zwischen Realität und virtuellem Spiel herstellt, von Täter*innen für die Anbahnung eines sexuellen Missbrauchs genutzt werden. Deshalb werden zum einen die Grundzüge, Mechanismen und der Reiz dieses Spiels erläutert, um dann die speziellen Risiken im Hinblick auf sexuellen Missbrauch aufzuzeigen. Um hier präventiv tätig sein zu können, werden neben Tipps für Mädchen* und Jungen* auch Hinweise gegeben, wie Kindern und Jugendlichen das Sprechen über sexuellen Missbrauch erleichtert werden kann und welche Signale Erwachsene senden sollten. Doch eines darf nicht vergessen werden: Bei allen Bemühungen zum Schutz sollte die Freude am Spiel nicht verloren gehen. Denn Prävention kann Spaß machen! |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2022/3 |