Kollegiale Kooperation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Beziehungen teilen als zentrale Herausforderung für gelingende Zusammenarbeit.

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Autor/in	Henn, Sarah
Titel	Kollegiale Kooperation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Beziehungen teilen als zentrale Herausforderung für gelingende Zusammenarbeit.
Quelle	In: Sozial extra, 41 (2017) 6, S. 16-19Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-279X; 1863-8953
DOI	10.1007/s12054-017-0090-z
Schlagwörter	Beziehung; Handlungskompetenz; Jugendhilfe; Kooperation; Pädagoge; Struktur; Typologie; Handlungskompetenz; Beziehung; Kollege; Stationäre Versorgung; Pädagoge; Jugendhilfe; Kooperation; Struktur; Typologie; Kollege
Abstract	Professionelle Kooperation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe zeichnet sich durch die strukturelle Notwendigkeit, Beziehungen zu teilen aus. Daraus ergibt sich ein Widerspruch von kollegialer Unterstützung und struktureller Abhängigkeit, der in Teamsitzungen durch unterschiedliche Kooperationsweisen bearbeitet wird.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2018/2

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