Soziale Arbeit an der Grenze: Nationalstaatliche Verfasstheit Sozialer Arbeit am Beispiel exterritorialer Flüchtlingslager.

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Autor/in	Reincke, Katja
Titel	Soziale Arbeit an der Grenze: Nationalstaatliche Verfasstheit Sozialer Arbeit am Beispiel exterritorialer Flüchtlingslager.
Quelle	In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 37 (2017) 144, S. 85-97 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-8834
URN	urn:nbn:de:0168-ssoar-69260-5
Schlagwörter	Asylpolitik; Bürgerrechte; Flüchtlingspolitik; Menschenrechte; Nationalstaat; Europäische Union; Nordafrika
Abstract	In diesem Artikel thematisiere ich die nationalstaatliche Begrenztheit Sozialer Arbeit am Beispiel von EU-finanzierten, nordafrikanischen Auffanglagern für Geflüchtete. Angesichts der aktuellen Diskussionen um die Einbindung nordafrikanischer Staaten in die europäische Migrationskontrolle in Form von exterritorialen Lagern und Heimen für Straßenkinder, mache ich deutlich, welche Folgen diese Politik zum einen für die Geflüchteten, aber auch für die Soziale Arbeit hat. Dabei stelle ich fest, dass die Grenzen für Geflüchtete und Soziale Arbeit aus der Verbindung von Nationalstaat und Bürger- und Menschenrechten resultiert.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2021/2

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