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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWatzlawik, Meike; Salden, Ska; Hertlein, Julia
TitelWas, wenn nicht immer alles so eindeutig ist, wie wir denken? Erfahrungen LSBT*-Jugendlicher in der Schule und das Konzept der Ambiguitätstoleranz.
Gefälligkeitsübersetzung: What if not everything is as unambiguous as we expect it to be? Experiences of lgbt* youth at school and the concept of ambiguity tolerance.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 12 (2017) 2, S. 161-175Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002
DOI10.3224/diskurs.v12i2.03
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-52749-4
SchlagwörterGender; Stereotyp; Einstellung (Psy); Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechterrolle; Bisexualität; Diskriminierung; Homosexualität; Stereotyp; Geschlechterrolle; Heterosexualität; Transsexualität; Normativität; Diskriminierung; Bisexualität; Heterosexualität; Homosexualität; Transsexualität; Geschlechtsspezifik; Normativität; Gender; Jugendlicher
Abstract"Dieser Text nähert sich den Themen Vorurteile, Stereotype und Diskriminierung aus verschiedenen Perspektiven: Der theoretische Einstieg aus soziologischer Perspektive thematisiert den Sozialisationsprozess innerhalb der binären Geschlechter- und Begehrensordnung und referiert feministische und queere Kritiken. Daran schließt sich eine psychologische Perspektive an, die den heuristischen Wert des Konzeptes von Ambiguitätstoleranz im individuellen Umgang mit nicht erwartungskonformen Situationen auslotet. Schließlich wird mit einer empirischen Perspektive die Situation lsbt* Jugendlicher mit Hilfe von O-Tönen aus Fokusgruppen verdeutlicht, wobei auf drei häufige Eindeutigkeitsannahmen Bezug genommen wird. Der abschließende Ausblick zeigt, wie nur im interdisziplinären Zusammenwirken aller Perspektiven Vielfalt in Zukunft besser integriert werden kann." (Autorenreferat).

"This article discusses prejudices, stereotypes and discrimination from different perspectives: the theoretical introduction from a sociological perspective frames the socialisational practices of actors within the binary order of gender and desire and highlights selected feminist and queer criticisms. Subsequently, a psychological perspective is applied that proposes the heuristic value of the concept of ambiguity tolerance when analyzing the individual handling of ambiguous situations. Finally, the article employs an empirical perspective that reflects the situation of lgbt* adolescents and young adults. By drawing on data from focus group discussions three common assumptions of unambiguousness were identified. In a concluding outlook the article argues for an interdisciplinary approach of all angles to improve the integration of diversity in the future." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2018/1
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