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Autor/inn/enDiaz Meyer, Marianela; Schneider, Manuela; Marquardt, Christian; Knopf, Julia; Luptowicz, Corinna
TitelSchreibmotorische Förderung bei Erstklässlern: Ergebnisse einer Interventionsstudie.
QuelleIn: Didaktik Deutsch, 22 (2017) 43, S. 33-56Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1431-4355
DOI10.25656/01:16155
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-161556
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Motorik; Deutschland; Deutschunterricht; Grundschule; Motorik; Schreiben; Fachdidaktik; Schreibübung; Schuljahr 01; Grundschule; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Schreibübung; Schreiben; Schriftspracherwerb; Deutschland
AbstractDie vorliegende Interventionsstudie wurde im Schuljahr 2014/2015 bei 102 Erstklässlern durchgeführt [...]. Es wurde untersucht, ob ein spezielles schreibmotorisch orientiertes Übungsprogramm zu einer zügigeren Entwicklung der motorischen Schreibkompetenzen der Kinder einer Interventionsgruppe führt [...]. Es zeigte sich, dass sich die motorischen Kompetenzen der Kinder in der Interventionsgruppe im Verlauf des Schuljahrs im Vergleich zu der Kontrollgruppe besser entwickelten: Zum Ende des Schuljahres schrieben sie das gleiche Testwort signifikant schneller als die Kinder in der Kontrollgruppe. Zugleich schrieben sie das Testwort mit Schlaufen mit einem signifikant geringeren Schreibdruck als die Kinder in der Kontrollgruppe. Beides ist auch als ein erster Schritt hin zu einer früheren Bewegungsautomatisierung zu werten (Original übernommen).

This intervention study was carried out in the 2014/2015 school year among 102 first-year pupils (six classes from four mainstream schools). The study analysed whether a special writing motor-oriented exercise programme would lead to a more rapid development of writing motor skills in children in an intervention group when compared to the expected development of a control group that only went through regular writing lessons. Writing movements were recorded with the help of a graphics tablet and analysed according to kinematic aspects (writing frequency and writing pressure). It was clear that, over the course of the school year, the writing motor skills of the children in the intervention group became better developed than those in the control group: the children wrote the same testword significantly faster at the end of the school year than the children in the control group.At the same time, they applied significantly less pressure when writing the test word and loops than the children in the control group.Both of these things can be seen as a first step towards early automation ofmovements. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2018/3
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