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Autor/inKrücken, Georg
TitelDie Transformation von Universitäten in Wettbewerbsakteure.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 39 (2017) 3/4, S. 10-29Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterIdentität; Leitbild; Deutschland; Identität; Leitbild; Staat; Steuerung; Wettbewerb; Hochschule; Bildungsmanagement; Hochschulorganisation; Leistungsmessung; Steuerung; Staat; Wettbewerb; Hochschulorganisation; Wissenschaftsmanagement; Hochschule; Leistungsmessung; Deutschland
AbstractUniversitäten werden gegenwärtig in Wettbewerbsakteure transformiert. Dieser Transformationsprozess wird in dem Beitrag im Rahmen der allgemeinen Diskussion um Hochschul-Governance dargestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer theoretisch-konzeptionellen Bestimmung von Universitäten als Wettbewerbsakteuren. Dies bedeutet einerseits, die entsprechenden sozialen Konstruktionsprozesse aufzuzeigen; andererseits wird Wettbewerb als eine Form der Governance von anderen Governanceformen unterschieden, insbesondere des Marktes und der staatlichen Steuerung. Empirische Illustrationen verdeutlichen diese Zusammenhänge. Der Beitrag basiert auf unterschiedlichen theoretischen und empirischen Einsichten, die von der Hochschulforschung über die allgemeine Soziologie, die interdisziplinäre Institutionentheorie und die Organisations- und Managementforschung bis hin zur neueren Wirtschaftssoziologie reichen. (HoF/Text übernommen).

Currently, universities are being transformed into competitive actors, while traditionally they were not seen as such. This transformation process will be discussed by referring to the more general debate on governance in higher education. The main emphasis of the paper is on the theoretical underpinnings of conceptualizing universities as competitive actors. On the one hand, the underlying social construction processes will be highlighted. On the other hand, competition in higher education will be distinguished from governance through markets and state regulation. After conceptual clarifications, some empirical illustrations will be provided. Intellectual resources are taken from higher education research, general sociology, institutional theory, organization and management studies, and the new economic sociology. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2018/2
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