Smartphones und Tablets im Einsatz. Reflexionen zu mobilen digitalen Medien im Kunstunterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Camuka, Ahmet; Peez, Georg
Titel	Smartphones und Tablets im Einsatz. Reflexionen zu mobilen digitalen Medien im Kunstunterricht.
Quelle	In: Kunst + Unterricht, (2017) 415/416, S. 4-15Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
Schlagwörter	Akzeptanz; Elektronische Medien; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Mediennutzung; Computerunterstützter Unterricht; Fachdidaktik; Fachmethodik; Kunstunterricht; Technologie; Datenschutz; Taschencomputer; Online-Angebot; Deutschland
Abstract	Tablet-Computer uns Smartphones gewinnen immer größere Bedeutung im Kunstunterricht, zum Beispiel als Rechercheinstrumente, Digital- oder Videokamera. Die Autoren des Basisartikels des vorliegenden Themenhefts "Mit Smartphones und Tablets" loten Chancen und Risiken digitaler Medien im Kunstunterricht aus. Potenziale liegen auf der einen Seite in einer differenzierten Nutzung, im bildnerischen Experimentieren und im Einüben von Gestaltungsregeln. Die Verfasser führen hierfür Beispiele an: Das BYOD-Prinzip (Bring Your Own Device) sowie das Technologie-Akzeptanz-Modell (TAM). Anwendungsbeispiele hierfür finden sich im Themenheft. Probleme und Risiken liegen auf der anderen Seite in einer Vernachlässigung des Datenschutzes, in der Monopolisierung der Medienindustrie und im Konsumverhalten, in einer unkritischen Sicht auf die Arbeitsbedingungen bei der Produktion digitaler Medien sowie in fehlender Nachhaltigkeit. In einem dritten Teil diskutieren die Autoren Aspekte, die bei der Unterrichtsplanung und Unterrichtsdurchführung beachtet werden müssen. Diese umfassen die Verbindung analoger und digitaler Anteile, das Ausloten des Gestaltungsfreiraums, die Rücksichtnahme auf Heterogenität der Lerngruppe sowie den Einbezug des Mobile Learning.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2018/2

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