Die Konstantinische Wende als Erzählprojekt. Von den Christenverfolgungen Diocletians bis zur christlichen Staatskirche Theodosius'.

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Autor/inn/en	Kirschke, Ralf; Spaeth, Frieder
Titel	Die Konstantinische Wende als Erzählprojekt. Von den Christenverfolgungen Diocletians bis zur christlichen Staatskirche Theodosius'.
Quelle	In: Entwurf : Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht, 48 (2017) 3, S. 48-50, Beilage "Bibel erzählen" S. 16-19Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0343-6519
Schlagwörter	Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Religionspolitik; Staatskirche; Christenverfolgung; Konstantin (Römisches Reich, Kaiser, I.)
Abstract	Die Konstantinische Wende ist für die Geschichte des Christentums ein herausragendes Ereignis, in seiner Bedeutung etwa der Reformationszeit vergleichbar. Betrachtet man Kirchengeschichte unter dem Aspekt der biblischen Wirkungsgeschichte, so geht es dabei auch um eine kritische Betrachtung, inwieweit der biblische Auftrag an die christliche Kirche in den neu geschaffenen Strukturen gelungen bzw. verfehlt wurde. Die Erzählung spannt einen Bogen von den diocletianischen Christenverfolgungen über die Privilegierung der Kirche nach der konstantinischen Wende bis hin zur Konsolidierung in der theodosianischen Staatskirche.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2018/1

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