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Autor/inSchieder, Rolf
TitelRechtfertigungsimperative, Projektzwänge und Rechtfertigungsglaube.
Über theologische und soziologische Rechtfertigungsdiskurse.
QuelleIn: Theo-Web, 16 (2017) 1, S. 9-21Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1863-0502
DOI10.23770/TW003A
SchlagwörterSoziologie; Theologie; Anerkennung; Diskurs
AbstractWährend in der Theologie oft die Ansicht vertreten wird, der Begriff der Rechtfertigung sei nicht mehr zeitgemäß und solle durch Begriffe wie Liebe, Freiheit und Anerkennung ersetzt werden, zeigt ein Blick in die Sozialwissenschaften, dass der Rechtfertigungsbegriff in den letzten Jahren eine Fülle von Forschungen angeregt hat. Der französische Soziologe Luc Boltanski identifiziert eine ganze Reihe von Rechtfertigungszwängen, deren machtvollster ihm derjenige zu sein scheint, der vom Individuum erwartet, sich selbst zum Projekt zu ma-chen. Solchen Überforderungszumutungen könnte der christliche Rechtfertigungsglaube dann effektiv entgegentreten, wenn er die Sozialität von Rechtfertigung und deren Bezug auf den Gerechtigkeitsbegriff angemessen zur Geltung bringen könnte.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2017/4
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