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Autor/inn/enBeeken, Marco; Bütergerds, Kerstin; Steinhart, Martin
TitelExperimentelles Zentralabitur in Niedersachsen - Quo Vadis?
QuelleIn: Chemie konkret, 24 (2017) 2, S. 77-79Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0944-5846; 1521-3730
DOI10.1002/ckon.201710293
SchlagwörterAbitur; Zentralabitur; Experiment; Jahr 2013; Leistungsnachweis; Niedersachsen
AbstractIn den letzten Jahren wurden immer wieder Änderungen bezüglich des Zentralabiturs in Niedersachsen beschlossen. Eine sehr fachspezifische Änderung in der Chemie ist die Einführung des experimentellen Abiturs seit 2013, nach der die Schülerinnen und Schüler wahlweise ein Abitur mit experimentellem Anteil ablegen können, sofern dies von der Schule angeboten wird. In diesem Beitrag wird dieses Konzept umfassend beleuchtet. Zunächst werden die Umsetzung und Organisationen in den Schulen erläutert. Anschließend werden empirische Studien vorgestellt, die mit beteiligten Lehrkräften qualitativ und mit Abiturientinnen und Abiturienten quantitativ geführt wurden, um jeweilige Ergebnisse zu berichten. In diesen werden vor allem die Beweggründe und daraus resultierende Wahltendenzen der Abiturientinnen und Abiturienten mit der Möglichkeit der Ablegung des experimentellen Abiturs vorgestellt, aber auch der Fall beleuchtet, dass es für viele Schulen nicht möglich scheint, ein experimentelles Abitur anzubieten. Aufgrund der sehr gespaltenen Auffassungen zu dem Konzept "Experimentelles Zentralabitur", schließt der Artikel mit einer ergebnisgeleiteten Diskussion.

Over the last few years there have frequently been changes regarding the final school exams in Lower-Saxony. One of the changes especially concerning the subject of chemistry was the introduction of experimental parts in the exams in 2003. Students can therefore choose to include practical parts besides the usual theoretical section in their exams, provided that the school is offering this possibility. This new concept shall be outlined in detail in this paper. In a first step the organisation and realisation of this concept in schools will be explained. Subsequently the results of empirical studies including both qualitative parts for teachers and quantitative parts for students will be presented. The results will be used as a means to find out about motivation and voting tendencies of high school graduates given the perspective of choosing an exam with practical parts. It will also be commented on the findings of the studies suggesting that only few schools seem to be able to offer the opportunity of experimental parts in the exams. On the basis of the findings this paper will end with a discussion concerning the opposing views on the concept of experiments as a part of the final school exams (A-Levels) in Lower-Saxony.
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2017/4
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