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Autor/inJosties, Elke
TitelTransnationale Perspektiven Kultureller Bildung[sforschung] - exemplarische Studien zu Jugend und Community Music in den USA.
QuelleAus: Konietzko, Sebastian (Hrsg.); Kuschel, Sarah (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.): Von Mythen zu Erkenntnissen? Empirische Forschung in der kulturellen Bildung. München: kopaed (2017) S. 219-236Verfügbarkeit 
ReiheKulturelle Bildung. 56
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 235-236
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-456-7; 978-3-86736-456-0
SchlagwörterBildungsarbeit; Empirische Untersuchung; Community; Lateinamerika; USA; Bildungsarbeit; Jugendkultur; Ethnische Gruppe; Musikpädagogik; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Kulturelle Bildung; Jugendkultur; Ethnische Gruppe; Chicago, Ill.; Lateinamerika; USA
AbstractIn dem Beitrag setzt sich die Autorin am Beispiel einer empirischen Studie zu Community Music in den USA mit dem schillernden Begriff Community und den damit verbundenen Wirkungserwartungen im musik - und sozialpädagogischen sowie politischen Kontext auseinander. Anhand erster Ergebnisse ihrer exemplarischen empirischen Forschungsstudie zu Jugend und Community Music in urbanen Regionen der USA im Jahr 2016 werden unterschiedliche Konnotationen von Community analysiert: erstens Community Music als Neighborhood-basierte, ethnisch-kulturelle Empowermentstrategie, zweitens Konzepte des Community Building mit Musik unter Jugendlichen, die Ausgrenzung erfahren, und drittens geht es um die Global Community der Jugendszene des HipHop, die lokal und weltweit auf einen 'common cultural ground' zurückgreifen kann. Musik wird im Kontext von Community Music häufig eine verbindende transformative Wirkkraft zugetraut, die sich auf die jeweils Mitwirkenden und Adressierten bezieht. Mit diesem Beitrag möchte die Autorin am Beispiel dreier empirischer Fallstudien und der Analyse von Fachdiskursen aus den USA zu einem differenzierten und machtkritischen Verständnis von unterschiedlichen Communities und ihren Wirkungserwartungen an die Künste bzw. Musik anregen und dafür plädieren, die Künste und Kulturelle Bildung nicht isoliert von ihrem sozialen, kulturellen, materiellen und symbolischen Kontext zu betrachten. Unterschiedliche Communities of Experience and Interest und ihre spezifischen kulturellen Praxen fordern Kulturelle Bildung und Wissenschaft dazu heraus, sich jeweils zu positionieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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