Früher Schulabgang und die Transition von Bildung in Beschäftigung: eine Typologie der nationalen Übergangsstrukturen in Europa.

Autor/inn/en	Moser, Winfried; Lindinger, Korinna
Titel	Früher Schulabgang und die Transition von Bildung in Beschäftigung: eine Typologie der nationalen Übergangsstrukturen in Europa.
Quelle	Aus: Schlögl, Peter (Hrsg.); Stock, Michaela (Hrsg.); Moser, Daniela (Hrsg.); Schmid, Kurt (Hrsg.); Gramlinger, Franz (Hrsg.): Berufsbildung, eine Renaissance? Motor für Innovation, Beschäftigung, Teilhabe, Aufstieg, Wohlstand, ... Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag (2017) S. 311-323 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7639-5763-7
DOI	10.3278/6004552w311
URN	urn:nbn:de:0168-ssoar-52077-9
Schlagwörter	Arbeitsmarkt; Schule; Berufsbildung; Osteuropa; Westeuropa; Schulabgänger; Abbruch; Bildungsabschluss; Schule; Bildungsabschluss; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Abbruch; Schulabgänger; Osteuropa; Westeuropa
Abstract	Die Anteile früher Schulabgängerinnen und -abgänger sind in Europa sehr unterschiedlich hoch. 2004 bis 2011 lagen sie zwischen vier (Slowenien) und 40 Prozent (Portugal). Diese Varianz ist wesentlich durch nationale Transitionsstrukturen, die institutionell manifestierten Wege, von Bildung in Beschäftigung begründet. Auf Basis einer umfangreichen Literaturanalyse und Sekundärauswertungen des Labour- Force-Surveys wird eine Typologie der Übergangsstrukturen vorgeschlagen, die west- und osteuropäische Staaten umfasst.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2020/2