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Autor/inn/enRingler, Jonas; Möller, Max
TitelZwischen Auftrag und freier Entscheidung.
Intergenerationale Transmission und Bildungsaspirationen. Eltern und deren Einfluss auf den Bildungserfolg männlicher Migranten der zweiten Generation.
QuelleAus: Westphal, Manuela (Hrsg.); Kämpfe, Karin (Hrsg.): Migration, Bildungsaufstieg und Männlichkeit: Passungsdynamiken zwischen Familie, Schule, Peers und Hochschule. Kassel: Kassel University Press (2017) S. 145-180
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7376-0354-5; 978-3-7376-0354-6
DOI10.19211/KUP9783737603553
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-152565
SchlagwörterBildungserfolg; Erwartung; Bildungsbiografie; Soziale Mobilität; Eltern; Zweite Generation; Transformation; Einflussfaktor; Deutschland
AbstractIn dem Beitrag soll untersucht werden, welche Rolle die Familie bzw. die Eltern für den Bildungserfolg junger Männer der zweiten Migrationsgeneration haben. Im Besonderen wird sich hierbei elterlichen Bildungsaspirationen gewidmet. Diesen werden nach King/Koller (2015: 596) sowohl unterstützende als auch hemmende Wirkungen auf den Bildungsweg der Kinder zugeschrieben. Aufschlussreich erscheint in der Betrachtung von Auswirkungen elterlicher Aspirationen auf den Bildungsweg junger Migranten, die von King/Koller entworfene Typologie (vgl. King et al. 2011). Dabei wird in den Blick genommen, wie Erwartungen der Eltern von der Folgegeneration aufgenommen und verarbeitet und in welchem Maße Bildungswege selbstbestimmt gestaltet werden oder eher Erwartungen der Eltern entsprechen. Zu Beginn werden die Erkenntnisse zur elterlichen Bildungsaspirationsforschung im Kontext Migration, insbesondere die von King/Koller (2015) diskutiert. In dem empirischen Teil soll mittels vertiefenden Einzelfallanalysen herausgearbeitet werden, ob und inwiefern der Umgang der jungen Männer mit den elterlichen Bildungsaspirationen als dynamisch beschrieben werden kann. Dabei können die Fluchterfahrungen von Familien bei drei Fällen in die Analyse mit einbezogen werden. In einem weiteren Schritt wird der Versuch unternommen, die Erkenntnisse der Analyse mit dem Ziel der Datenreduktion schematisch als, Display' abzubilden (vgl. Miles/Hubermann 1994). Im Fokus der Analyse des empirischen Materials steht jedoch die Frage, welche Bedeutung elterliche Bildungsaspirationen und deren Transmission für den Bildungserfolg der jungen Männer in der zweiten Generation zukommt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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