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Aus: Korban, Sandra (Hrsg.); Brams, Michaela (Hrsg.); Hennig, Linda (Hrsg.); Heinen, Thomas (Hrsg.): Vielfalt und Vernetzung im Turnen. Jahrestagung der dvs-Kommission Gerätturnen vom 5.-7. September 2016 in Augsburg.Hamburg: Feldhaus (2017) S. 85-91Verfügbarkeit
Die Sprunggrätsche am Kasten gehört zu den Überquerungstechniken im Gerätturnen. Im Vergleich zu anderen Übungen im Gerätturnen sind die Leistungsbedingungen bei Kastenübungen variabel, so können z.B. Änderungen bei Höhe und Positionierung des Kastens vorgenommen werden. In der Praxis zeigen sich aufgrund dieser wechselnden Anforderungen oft Schwierigkeiten bei der Durchführung. Beispielsweise gelingt es vielen Schülern nicht, die Sprunggrätsche über einen hohen Kasten zu turnen, obwohl die Durchführung über den niedrigen Kasten gelingt. In diesem Beitrag wird versucht, Erklärungen für diese Problematik zu finden und Anregungen für eine Verbesserung des Trainings der Sprunggrätsche zu geben. Verf. skizzieren zunächst die Bewegungsstruktur und technische Struktur der Sprunggrätsche und verdeutlichen Grundfehler bei der Ausführung der ersten Flugphase. Darauf aufbauend werden zwei einfache methodische Maßnahmen für die Verbesserung der ersten Flugphase vorgestellt. (Messerschmidt). (BISp).
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Standortunabhängige Dienste
3-88020-654-6; 978-3-88020-654-0
Sato, Makoto; Nakamura, Tsuyoshi: Zur Problematik des Trainings der Sprunggrätsche. .
3264564
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