Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Habig, Sebastian |
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Titel | Systematisch variierte Kontextaufgaben und ihr Einfluss auf kognitive und affektive Schülerfaktoren. |
Quelle | Berlin: Logos Verlag Berlin GmbH (2017), III, 168 S. Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2017. |
Reihe | Studien zum Physik- und Chemielernen. 223 |
Beigaben | Diagramme; CD-ROM 1 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8325-4467-4; 978-3-8325-4467-6 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Strukturgleichungsmodell; Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Belastung; Chemieunterricht; Deutschland; Messung; Modell; Motivation; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Lernerfolg; Aufgabe; Interesse; Kognitives Lernen; Problemorientierter Unterricht; Fachwissen; Strukturgleichungsmodell; Selbstwirksamkeit; Schuljahr 09; Schüler; Fachwissen; Lernerfolg; Interesse; Kognitives Lernen; Motivation; Problemorientierter Unterricht; Unterrichtsinhalt; Chemieunterricht; Messung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Aufgabe; Aufgabenstellung; Belastung; Modell; Schwierigkeit; Wissenszuwachs; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Im Rahmen dieser Studie werden [...] relevante Variablen kontextualisierter Lernaufgaben systematisch variiert, um deren Einfluss auf affektive und kognitive Schülervariablen zu untersuchen. Auf Grundlage der unabhängigen Variablen Kontextmerkmal, Fachinhalt und Problemorientierung wurden experimentbasierte Lernaufgaben entwickelt, die innerhalb eines prä-post Designs eingesetzt und evaluiert wurden. Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass die Wirkung von kontextualisierten Lernaufgaben auf das situationale Interesse von Schülerinnen und Schülern vom Kontextmerkmal abhängt, diese Wirkung jedoch durch die Ausprägung von individuellen Fach- und Sachinteressen moderiert wird. Darüber hinaus werden höhere Lernleistungen erzielt, wenn innerhalb von problemorientierten Kontextaufgaben gelernt wird und die kognitive Belastung nicht zu hoch ausfällt. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/3 |