Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wolnik, Kevin; Holtrup, André |
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Institution | Institut Arbeit und Wirtschaft; Arbeitnehmerkammer Bremen |
Titel | Berufswechsel - Chancen und Risiken. Ausmaß, Motive, Gestaltungserfordernisse. |
Quelle | Bremen (2017), 52 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen. 22 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 2195-7266 |
Schlagwörter | Soziale Situation; Zufriedenheit; Familie; Bundesland; Einkommenserwartung; Arbeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmotivation; Beruf; Berufschance; Berufswechsel; Qualifikation; Berufsinteresse; BIBB/BAuA-Erhebung; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung |
Abstract | "In einer noch immer stark durch formelle Qualifikationen geprägten Arbeitsgesellschaft kann ein Berufswechsel in den jeweiligen Erwerbsbiografien eine ambivalente Bedeutung haben. Einerseits kann ein neuer Beruf die Möglichkeit eröffnen, ein höheres Einkommen zu erzielen oder größere Spielräume zur Selbstentfaltung bieten. Andererseits können Berufswechsel auch Nachteile mit sich bringen, wenn sie nicht geplant und 'von heute auf morgen' geschehen. Mit anderen Worten können Berufswechsel Chancen und Risiken für Erwerbstätige beinhalten. Beide Seiten dieser Medaille werden innerhalb des vorliegenden Berichts thematisiert. Basierend auf statistischen Analysen von Daten der BIBB/ BAuA-Erwerbstätigenbefragung und des Mikrozensus werden folgende zentrale Fragen bearbeitet: - Welches Ausmaß haben Berufswechsel in der heutigen Arbeitswelt in Deutschland?; - Wie sind Berufswechsel strukturiert? Oder mit anderen Worten: Wer wechselt den Beruf?; - Welche Motive liegen den Berufswechseln zugrunde? Und welche Auswirkungen haben Berufswechsel mit Blick u. a. auf das Einkommen, die Zufriedenheit und Vereinbarkeitsfragen?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/3 |