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Autor/inTipker, Christoph
TitelPädagogische Leitbilder und Lehrstile als Grundlagen professioneller Beziehungsgestaltung. Interdisziplinäre und literarische Denkanstöße zum Primat der Beziehung.
Quelle(2017), 21 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-148267
SchlagwörterPädagogischer Bezug; Leitbild; Sozialpsychologie; Vertrauen; Jugendliteratur; Kinderliteratur; Jugendliteratur; Leitbild; Sozialpsychologie; Vertrauen; Kinderliteratur; Schulklasse; Pädagogischer Bezug; Schulklasse; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lehrer-Schüler-Interaktion; Klassenführung; Giesecke, Hermann; Boie, Kirsten; Giesecke, Hermann; Maar, Paul; Nohl, Herman; Wilhelm, Theodor
AbstractDie qualitative Auswirkung gesicherter pädagogischer Leitbilder und sozialpsychologischer Erkenntnisse über die Wirkungen verschiedener Lehrstile auf die Gestaltung der pädagogischen Beziehung unter Berücksichtigung derer Strukturmerkmale und Gestaltungsaufgaben entzieht sich der bisherigen schulpädagogischen Reflexion. Lediglich implizit lassen die im schulpädagogischen Diskurs bestehenden Modelle der pädagogischen Beziehung Aussagen über geeignete Erziehungsmittel und mögliche Erwartungen der Schüler zu. Die Beziehungsgestaltung wird dabei zunächst von der Person der Lehrenden, ihrem Status, ihren Erziehungsidealen und dem professionellen Bezugsrahmen ihrer Berufsaufgaben aus gedacht. Erkenntnisse der empirischen Lehr-Lern-Forschung und der Sozialpsychologie geben jedoch Anlass zu reflektieren, ob die Erwartungen der Schüler letztlich stärker an das Charisma der Lehrenden gebunden sind, oder ob sich in ihrer Sicht ein lernwirksames, vertrauensbasiertes Arbeitsverhältnis nicht vor allem in der Konfrontation mit pädagogischen Leitbildern und Lehrstilen auszeichnet. Der vorliegende Aufsatz nimmt im Anschluss an die Darstellung diskursiver Modelle und empirischer Erkenntnisse literarische Reflexionen dieser Phänomene in zwei exemplarisch ausgewählten kinder- und jugendliterarischen Texten (Paul Maar: Eine Woche voller Samstage; Kirsten Boie: Ich ganz cool) zum Anlass, um den schulpädagogischen Diskurs kritisch zu befragen und ggf. um analytische Einsichten zu ergänzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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