Migration, Bildung und Spracherwerb. Bildungssozialisation und Integration von Jugendlichen aus Einwandererfamilien. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage.

Autor/in	Heimken, Norbert
Titel	Migration, Bildung und Spracherwerb. Bildungssozialisation und Integration von Jugendlichen aus Einwandererfamilien. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage.
Quelle	Wiesbaden: Springer VS (2017), 173 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-658-17132-2; 978-3-658-17133-9
DOI	10.1007/978-3-658-17133-9
Schlagwörter	Bildung; Bildungsmotivation; Kompetenzmessung; Soziale Herkunft; Soziale Integration; Sozialisation; Familienbeziehungen; Bildung; Investition; Lesen; Schüler; Schule; Sozialisation; Spracherwerb; Soziale Integration; Soziale Herkunft; Freizeitverhalten; Herkunftsland; Sprachförderung; Schule; Sekundarbereich; Schüler; Spracherwerb; Sprachförderung; Fremdsprachenkenntnisse; Lesen; Migrationshintergrund; Investition; Migrationshintergrund; Freizeitverhalten; Benachteiligung; Jugendlicher; Türke; Herkunftsland
Abstract	"Die sprachliche Integration von Jugendlichen aus Einwandererfamilien mit ihren spezifischen familialen, schulischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen steht im Mittelpunkt der Analyse von Norbert Heimken. Für die Beurteilung der realen Sprachkompetenzen und ihrer spezifischen Bedingungen werden in der Studie eigene Kompetenzmessungen verwendet. Die aktualisierte und erweiterte Untersuchung stützt sich auf Auswertungen von etwa 1000 Sprachkompetenztests, die bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund in verschiedenen Schulformen durchgeführt wurden. Korrelationen zu Bildungshintergrund, Freizeitaktivitäten und familialem Sprachverhalten werden dabei im Blick auf Integrationskonzepte und pädagogische wie gesellschaftliche Handlungsperspektiven untersucht." (Verlagsangaben). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Befragung.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2018/1