Sprachen lernen in der Pubertät.

Autor/inn/en	Böttger, Heiner; Sambanis, Michaela
Titel	Sprachen lernen in der Pubertät.
Quelle	Tübingen: Narr Francke Attempto (2017), 178 S.Verfügbarkeit
Reihe	Narr-Studienbücher
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8233-8049-4; 978-3-8233-8049-8
Schlagwörter	Entwicklungsphase; Individuelle Förderung; Kognitive Entwicklung; Kommunikation; Konzentrationsfähigkeit; Kreativität; Motorische Entwicklung; Adoleszenz; Pubertät; Beispiel; Unterrichtsgestaltung; Neurobiologie; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Aufgabenstellung; Praxisbezug; Unterstützung
Abstract	Für die Sprachentwicklung gibt es zwei besonders wichtige Phasen: die frühe Kindheit und die Pubertät. Während die Relevanz der frühen Kindheit gut erforscht ist, erscheint die Pubertät meist nicht als die wertvolle Entwicklungsphase, die sie tatsächlich ist. Häufig sorgt sie für Irritationen, Ratlosigkeit und mitunter auch für Sprachlosigkeit. Sprachen lernen in der Pubertät trägt durch die Erweiterung des Wissens über Vorgänge und Veränderungen im heranwachsenden Gehirn zu einer Entstigmatisierung der Pubertät bei und lädt zu einer stärkeorientierten Sichtweise ein. Im Zentrum steht dabei der Fremdsprachenunterricht bei Heranwachsenden, zu dem relevante Wissensbestände u.a. aus der Fremdsprachendidaktik, der Psychologie und vor allem aus den Neurowissenschaften zusammengetragen werden. Auf dieser Evidenz aufbauend, liefert der Band am Beispiel des Englischunterrichts konkrete Hinweise für die Gestaltung eines für die Bedürfnisse von Heranwachsenden sensiblen Fremdsprachenunterrichts. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/1