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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFaulstich-Wieland, Hannelore
TitelGeschlechtersensible Berufsorientierung - weitgehend Fehlanzeige.
QuelleAus: Löwenbein, Aaron (Hrsg.); Sauerland, Frank (Hrsg.); Uhl, Siegfried (Hrsg.): Berufsorientierung in der Krise? Der Übergang von der Schule in den Beruf. Münster: Waxmann (2017) S. 163-176
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-3620-6; 978-3-8309-8620-1
SchlagwörterStereotyp; Frauenberuf; Geschlechterrolle; Berufsbezeichnung; Berufswahl; Männerberuf; Sprache; Stereotyp; Berufswahlunterricht; Geschlechterrolle; Frauenberuf; Berufsorientierung; Ausbildungsberuf; Sekundarstufe I; Lerninhalt; Unterrichtsmaterial; Sprache; Berufsbezeichnung; Berufsorientierung; Berufswahl; Berufswahlunterricht; Ausbildungsberuf; Männerberuf; Betriebliche Berufsausbildung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Jugendlicher; Männlicher Jugendlicher; Weibliche Jugendliche
Abstract"Sichtet man die politischen Vorgaben für Maßnahmen zur Berufsorientierung, die verschiedenen Handreichungen oder auch weitere praxisorientierte Beiträge, so taucht das Thema Geschlecht oft gar nicht auf oder es wird reduziert auf den Hinweis, man möge die Rollenstereotype mit den Jugendlichen bearbeiten, um das eingeschränkte Spektrum bei den Berufswahlen aufzubrechen. Offen bleibt dabei meist, warum dies geschehen soll und insbesondere, wie man sich eine Thematisierung und Veränderung vorstellt. In diesem Beitrag möchte ich deshalb folgenden Fragen nachgehen: 1. Worin besteht die Einschränkung im Spektrum der Berufswahlen? Welche Erklärungsmöglichkeiten gibt es dafür?; 2. Wie wird in berufsorientierenden Maßnahmen mit der Genderfrage umgegangen? Dazu sollen drei Bereiche herausgegriffen werden, nämlich die Auswahl der Berufe, die mit den Schülerinnen und Schülern bearbeitet werden, die Analyse des Materials, das im Unterricht verwendet wird, und schließlich die Sprachverwendung bei Berufsbezeichnungen.; 3. Was sollte man anders machen und wie könnte man das tun?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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