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Autor/inn/enNeldner, Thomas; Hofmann, Esther; Peters, Verena; Richter, Tobias; Hofmann, Sandra; Hans, Jan Philipp; Stohr, Daniel; Koch, Andreas; Späth, Jochen
InstitutionInstitut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft; WifOR GmbH; Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (Tübingen)
TitelEntwicklung der Angebotsstruktur, der Beschäftigung sowie des Fachkräftebedarfs im nichtärztlichen Bereich der Gesundheitswirtschaft.
Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Kurzfassung.
QuelleTübingen: IAW (2017), 28 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterErhebung; Arbeitskräftebedarf; Gesundheitswesen; Hebamme; Krankenschwester; Medizintechnik; Altersstruktur; Pflegepersonal; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Physiotherapeut; Mangelberuf; Rettungsassistent; Orthopädieschuhmacher; Gesundheitswesen; Medizintechnik; Altersstruktur; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Erwerbspersonenpotenzial; Mangelberuf; Qualifikationsgrad; Fachkraft; Gesundheitsberuf; Hebamme; Krankenschwester; Orthopädieschuhmacher; Rehabilitationstechniker; Rettungsassistent; Bundesinstitut für Berufsbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; BIBB/BAuA-Erhebung; Geschlechterverteilung; IAB-Betriebs-Historik-Panel; Integrierte Arbeitsmarktbiografien; Bundesinstitut für Berufsbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Pflegepersonal; Physiotherapeut
Abstract"Mit der vorliegenden Studie wird erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme der Entwicklung der Angebotsstruktur, der Beschäftigung sowie des Fachkräftebedarfs im nichtärztlichen Bereich der Gesundheitswirtschaft vorgenommen. Im Fokus der Arbeit liegen die nichtärztlichen Gesundheitsfachberufe, die dienstleistungs- und patientenorientiert arbeiten. Dazu gehören die Gesundheits- und Krankenpflege, das Hebammenwesen, die Altenpflege, die Physiotherapie und die Logopädie sowie die Orthopädietechnik-Mechaniker und Hörakustiker.; Die Analyse zeigt, dass die Pflegebranche nach wie vor weiblich dominiert ist. Zudem hat sich der Altersdurchschnitt der Pflegefachkräfte erhöht. Außergewöhnliche Arbeitszeiten und belastende Tätigkeiten sind weit verbreitet. Die Jahresentgelte in den Pflegeberufen steigen im Lebensverlauf kaum an. Die Untersuchung zeigt für alle Berufsgruppen eine künftige Engpasssituation auf und liefert eine Prognose zur Beschäftigungsentwicklung bis 2030. Abschließend werden politische Handlungsempfehlungen genannt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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