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Autor/inLewandowski, Piotr
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelThe changing nature of jobs in Central and Eastern Europe.
Restructuring and upskilling prevents job polarization but may leave countries vulnerable to routine-biased technical change.
Gefälligkeitsübersetzung: Tätigkeitswandel in Mittel- und Osteuropa. Restrukturierung und Höherqualifizierung verhinderen eine Jobpolarisierung aber machen Länder anfällig gegenüber dem qualifikationsverzerrten technischen Wandel.
QuelleBonn (2017), 10 S.
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ReiheIZA world of labor. 351
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.15185/izawol.351
SchlagwörterBildungsexpansion; Bulgarien; Estland; Geistige Arbeit; Polen; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Strukturwandel; Lettland; Litauen; Osteuropa; Ungarn; Internationaler Vergleich; Berufsstruktur; Bildungsexpansion; Höherqualifikation; Geistige Arbeit; Automatisierung; Beschäftigungseffekt; Strukturwandel; Berufsstruktur; Berufswandel; Höherqualifikation; Tätigkeitswandel; Internationaler Vergleich; Manuelle Arbeit; Routine; Bulgarien; Estland; Lettland; Litauen; Osteuropa; Polen; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Tschechische Republik; Ungarn
Abstract"Job polarization can pose serious problems for emerging economies that rely on worker reallocation from low-skilled to middle-skilled jobs to converge toward advanced economies. Evidence from Central and Eastern European (CEE) countries shows that structural change and education expansion can prevent polarization, as they enable a shift from manual to cognitive work and prevent the 'hollowing out' of middle-skilled jobs. However, in CEE countries they have also led to a high routine cognitive content of jobs, which makes such jobs susceptible to automation and computerization in the future." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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