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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKaiser, Johanna; Möller, Jens
TitelDiagnostische Kompetenz von Lehramtsstudierenden.
QuelleAus: Gräsel, Cornelia (Hrsg.); Trempler, Kati (Hrsg.): Entwicklung von Professionalität pädagogischen Personals. Interdisziplinäre Betrachtungen, Befunde und Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS (2017) S. 55-74
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-07273-3; 978-3-658-07273-5; 978-3-658-07274-2
DOI10.1007/978-3-658-07274-2_4
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Latente Wachstumskurvenmodelle; Längsschnittuntersuchung; Fremdeinschätzung; Intelligenz (Psy); Urteilsfähigkeit; Diagnostik; Schuljahr 03; Lehramtsstudent; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Motivation; Mathematikunterricht; Berufliche Kompetenz; Einflussfaktor; Modell; Simulation; Wachstum; Deutschland
AbstractDie diagnostische Kompetenz wird als die Fähigkeit definiert, Personen und Aufgaben zutreffend zu beurteilen. Nicht nur bei der Bewertung von Schülerleistungen, sondern auch bei der Gestaltung von Unterricht, etwa bei der Anpassung des Unterrichts an die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler, ist die diagnostische Kompetenz von zentraler Bedeutung. Ziel des vom BMBF geförderten Projektes war zum einen die Untersuchung der Entwicklung der diagnostischen Kompetenz von Lehramtsstudierenden, zum anderen die Analyse von Moderatoren diagnostischer Kompetenz. Dafür wurde mit dem Simulierten Klassenraum ein experimentelles Setting verwendet. Entgegen der Erwartung zeigte sich in einer längsschnittlichen Untersuchung über einen Zeitraum von drei Jahren keine signifikante Verbesserung in der diagnostischen Kompetenz der Lehramtsstudierenden. Moderatoren der Urteilsgenauigkeit konnten sowohl für Merkmale der Lehramtsstudierenden (kognitive Fähigkeiten) als auch für Merkmale der Schülerinnen und Schüler gefunden werden. Es konnten reziproke Effekte von Schülerleistung und -motivation auf die Lehrkrafteinschätzung von Motivation und Leistung der Schülerinnen und Schüler aufgedeckt werden. Außerdem zeigten sich genauere Urteile für Schülerinnen und Schüler mit Minderheitenstatus. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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