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Autor/inFankhauser, Regula
TitelSehen und Gesehen Werden: zum Umgang von Lehrpersonen mit Kamera und Videografie in einer Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung.
Gefälligkeitsübersetzung: To observe and to be observed: how teachers perceive videography and experience its camera gaze in continuing education.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 17 (2016) 3, 16 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs160392
SchlagwörterUnterrichtsbeobachtung; Habitus; Lehrer; Professionalisierung; Video; Weiterbildung; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Handlungsfähigkeit; Lehrer; Unterrichtsforschung; Video; Professionalisierung; Weiterbildung; Habitus; Handlungsfähigkeit; Lehrpersonal
AbstractObschon der Einsatz der Videokamera in Unterrichtsforschung und Lehrerinnen- und Lehrerbildung mittlerweile ubiquitär ist und der Medieneinsatz besonders innerhalb der qualitativ-rekonstruktiven Forschungstradition auch methodologisch reflektiert wird, gibt es kaum Untersuchungen, welche sich der Frage widmen, wie Lehrpersonen das Videografieren des eigenen Unterrichts erleben und reflektieren. Im vorliegenden Artikel wird diese Frage untersucht, indem ein Fallbeispiel aus einer Lehrer/innen- und Lehrerweiterbildung, welche von einer Begleitforschung flankiert wurde, vorgestellt und analysiert wird. Methodisch wird dabei mit der Video Elicitation gearbeitet: Die Videografie dient als Stimulus, und über das Besprechen des videografierten Unterrichts werden nicht nur Entscheidungs- und Denkprozesse während des Unterrichtens reaktiviert, sondern ebenso Erwartungen und Einstellungen, die sich an den Vorgang des Videografierens binden. Dabei zeigt sich, dass Unterrichtsvideografie, Handeln und Habitus in der Ansprache der Lehrperson als komplexes techno-soziales Zusammenspiel lesbar werden. (Autorenreferat).

In this article, I analyze teachers' experience of being observed by videography during their teaching. Although video cameras are widely used in educational research and teacher education, and although the possibilities and limitations of video research are reflected mainly in qualitative studies, there is still a dearth of information about teachers' experiences of being observed. This analysis is based on an example of a teacher training course with the aim of professional development, during which lessons were observed by videography. Based on the method of video elicitation, these videos served as stimulus for a reflection in qualitative interviews. The method not only reactivates decision making and thoughts during teaching, but also elicits expectations and attitudes related to the videography itself. The analysis reveals that videography, teaching, and teacher habitus produce a complex techno-social assemblage. (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/3
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