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Autor/inn/enGarbati, Jordana F.; Rothschild, Nathalie
TitelLasting impact of study abroad experiences: a collaborative autoethnography.
Gefälligkeitsübersetzung: Die lange Wirksamkeit von Auslandsstudienerfahrungen: eine kollaborative Autoethnografie.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 17 (2016) 2, 18 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs1602238
SchlagwörterErfahrung; Forschung; Forschungspraxis; Methodologie; Grounded Theory; Erfahrung; Forschung; Lernen; Sprache; Spracherwerb; Studium; Ausland; Methodologie; Reflexivität; Interkulturelle Bildung; Lernen; Sprache; Spracherwerb; Studium; Sprachpädagogik; Narration; Reflexivität; Ausland
AbstractIn Forschungen zu Auslandsstudien stehen zumeist Fragen nach Sprache, Identitätsbildung und Motivation im Vordergrund; deutlich weniger Aufmerksamkeit gilt der Wirksamkeit dieser Erfahrungen über die Zeit. In diesem Beitrag reflektieren wir eigene Erfahrungen, die wir im Verlauf von Auslandsaufenthalten gewonnen haben, und deren Bedeutsamkeit in unserem Engagement für Forschung zu multikultureller Erziehung und zum Zweitsprachenerwerb fortdauert. Wir sichten hierzu zunächst vorliegende Studien und befassen uns dann mit der Frage, ob der Ansatz der kollaborativen Autoethnografie (KAE), d.h. "the study of self collectively" (Chang, Wambura Ngunjiri & Hernandez 2013, S.11), für eine empirische Annäherung an diese Thematik geeignet sein könnte. Als Daten nutzen wir reflexive Memos und E-Mails, die wir angelehnt an die Grounded-Theory-Methodologie via Corbin und Strauss (2015) offen kodieren. Vier Themenfelder erweisen sich als besonders relevant: Sprache und Kultur, der akademische Kontext, Identität sowie die Nachhaltigkeit von Erfahrungen. Nach einem Vergleich unserer Erfahrungen befassen wir uns abschließend mit praktischen und theoretischen Implikationen der Anwendung der KAE. (Autorenreferat).

Researchers in the field of study abroad have focused on language, identity construction, and motivation, yet few studies have shown its lasting impact on participants. This article contains the reflections of two individuals who took part in studies abroad and remain engaged in multicultural education and in the instruction and research of second language acquisition. We review the literature in the area of study abroad, then discuss the suitability of using a collaborative autoethnography (CAE) approach, defined as "the study of self collectively" (Chang, Wambura Ngunjiri & Hernandez, 2013, p.11) for this project. We analyzed our data, which are in the form of reflective narratives and archived e-mails, through open coding, based on grounded theory methodology (see Corbin & Strausss, 2015). Four major themes surfaced from our data analysis: language and culture; academics; identity; and lasting impact. Finally, we compare our experiences, identify some of the lasting effects of our time abroad, and consider both the practical and theoretical implications of the research. This research has been useful for us to understand CAE and the lasting effects of study abroad experiences on students who become language teachers. (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/3
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