Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hilgenheger, Norbert |
---|---|
Titel | Herbart oder Dewey? Was es heißt, pädagogische Paradigmen miteinander zu vergleichen. |
Quelle | In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 92 (2016) 3, S. 461-470Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0507-7230; 2589-0581 |
DOI | 10.1163/25890581-092-03-90000007 |
Schlagwörter | Erziehungsphilosophie; Pädagogik; Pädagogisches Denken; Beispiel; Theoriebildung; Dewey, John; Herbart, Johann Friedrich |
Abstract | Der Beitrag erörtert die Frage wie "Paradigmen der dritten Art beschaffen [sein müssen], also pädagogische Paradigmen, die [sich nicht an Schüler oder Lehrende richten und die] als Muster der pädagogischen Theoriebildung wirksam geworden sind? Wer sie aufweisen will, wird weit ausholen müssen. Verlangt ist nämlich, das pädagogische Denken einzelner Autoren in seiner Eigentümlichkeit zu charakterisieren. Was unterscheidet z.B. das pädagogische Denken J. F. Herbarts von demjenigen seiner großen Vorgänger J. A. Comenius, J. Locke, J. J. Rousseau und J. H. Pestalozzi oder vom pädagogischen Denken des etliche Jahrzehnte jüngeren J. Dewey? Es sind Paradigmen dieser dritten Art, also Paradigmen der pädagogischen Theoriebildung, die in [diesem Beitrag] in den Mittelpunkt gestellt werden sollen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/4 |