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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBock-Schappelwein, Julia
TitelDigitalisierung und Arbeit.
Wie viel Routinearbeit wird von weiblichen und männlichen Arbeitskräften in Österreich geleistet?
Paralleltitel: Digitization and labour. Exploring the distribution of routine tasks between male and female workers in Austria.
QuelleIn: WISO : Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, 39 (2016) 4, S. 97-116
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1012-3059
SchlagwörterFrau; Frau; Geistige Arbeit; Österreich; Tätigkeitsmerkmal; Auswirkung; Beschäftigungsentwicklung; Geistige Arbeit; Technologische Entwicklung; Erwerbstätigkeit; Beschäftigungsentwicklung; Erwerbstätiger; Tätigkeitsmerkmal; Tätigkeitswandel; Ausbildungsabschluss; Auswirkung; Geschlechtsspezifik; Manuelle Arbeit; Routine; Sektorale Verteilung; Abhängig Beschäftigter; Österreich
Abstract"Der Beitrag untersucht, wie sich die unselbständige Beschäftigung nach Tätigkeitsschwerpunkten in Österreich in den letzten 20 Jahren entwickelt hat. Es wird dabei zwischen Routine- und Nichtroutine- sowie zwischen manuellen und nicht-manuellen Tätigkeiten unterschieden. Spezielles Augenmerk liegt auf der Entwicklung des von der Digitalisierung besonders betroffenen Bereichs der Routinetätigkeiten, wobei eine geschlechtsspezifische Betrachtung wichtige Gesichtspunkte zutage fördert." (Autorenreferat, © ISW-Linz). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2015.

"We use the 'task approach' in order to analyze task specific employment in Austria since mid 1990s. To assess this, we begin with grouping employment into main groups of tasks: routine tasks, non-routine tasks, manual tasks, non-manual tasks. Routine tasks may be particularly susceptible to digitalization; thus, using a gender perspective, we ask how many workers are engaged in routine work in Austria." (Author's abstract, © ISW-Linz).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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