Die zunehmende Ungleichheit = das Ende des Kapitalismus?

Autor/in	Datta, Asit
Titel	Die zunehmende Ungleichheit = das Ende des Kapitalismus?
Quelle	In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 39 (2016) 4, S. 31-35Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0175-0488; 1434-4688
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-154570
Schlagwörter	Soziale Ungleichheit; Imperialismus; Armut; Kapitalismus; Neoliberalismus; Staat; Regulation; Theorie; Wachstum
Abstract	Seit der Einführung des Neoliberalen Kapitalismus in den 1980er Jahren wächst weltweit die Kluft zwischen Arm und Reich. Nach der Finanz- und Bankenkrise 2008 hat sich die Lage noch verschärft. Da wir immer mehr Ressourcen verbrauchen, kann das Problem nicht durch mehr Wachstum gelöst werden. Gibt es Auswege, kann der Kapitalismus ohne Wachstum überleben? (DIPF/Orig.). Since 1980, after the introduction of neoliberal Capitalism, the gap between rich and poor is increasing continuously. The situation worsens after the crisis of bank and finance in 2008. We are consuming more natural resources than the earth could regenerate. So the problem could not be solved through more growth. Is there any solution, could the capitalism exist further without growth? (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/3