Interplays between welfare regimes typology and academic research systems in OECD countries.

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Autor/inn/en	Begin-Caouette, Olivier; Askvik, Tanja; Cui, Bian
Titel	Interplays between welfare regimes typology and academic research systems in OECD countries.
Quelle	In: Higher education policy, 29 (2016) 3, S. 287-313Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0952-8733; 1740-3863
DOI	10.1057/hep.2015.25
Schlagwörter	Forschung; Forschung; Staat; Wirtschaft; Hochschule; Staat; Wirtschaft; Hochschule; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
Abstract	Academic research systems (ARS) play a fundamental role in post-industrial societies. Using the lenses of comparative political-economy, this article (1) explores correspondence between 16 OECD countries and 12 ARS indicators, and (2) examines the extent to which Esping-Andersen's welfare regime typology explains this correspondence. The non-parametric correspondence analysis is stable and 67.4% of the variance is explained by three dimensions: Academic Centrality, Research Workforce and Responsiveness to Market Forces. The first and most important dimension distinguishes social-democratic from liberal regimes. Findings point to interplays between welfare mix, productivism and the socialization of risks and ARS' centrality and responsiveness. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst von	Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update	2017/2

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